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Brille und ein Marker auf einer wissenschaftlichen Arbeit

Wissenschaftliche Arbeiten

Recherchen, Analysen und mehr

Neben der Projektarbeit verfüge ich über

langjährige Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten. Dazu gehören nicht nur Recherche und Einbindung relevanter Literatur, sondern auch die analytische Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu verstehen

und Zusammenhänge herzustellen.

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Die nachfolgenden Beispiele stellen einen Auszug dar.

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Aufgaben

Recherche, Analyse, Experteninterview, Dokumentation, Feldforschung,

Qualitative Inhaltsanalyse, u.a.

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Spielanalyse

Als Bestandteil des Kurses „Ludologie“ (M.A.) habe ich eine  Spielanalyse von Overwatch verfasst. Unter Verwendung des A.G.E.-Modells von Roberto Dillon (2012) befasste sich die Arbeit mit den grundlegenden Spielmechaniken (Actions), dem Gameplay und dem daraus resultierenden Spielerlebnis (Experience). Das Modell behandelt außerdem Schlüsselelemente für erfolgreiche Spiele, darunter „Sechs Emotionen“ und „Elf Instinkte“, welche ebenfalls thematisiert wurden. Darüber hinaus ist ein besonderer Aspekt von Overwatch seine verzweigte Hintergrundgeschichte bzw. Lore, welche crossmedial über verschiedene Medienplattformen vermittelt wird.

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Das Inhaltsverzeichnis und das Kapitel über Lore ist hier abrufbar (vollständige Arbeit auf Anfrage).

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Analyse einer
sozialen Plattform

Im Zuge des Kurses „Theorieprojekt“ (M.A.) habe ich die Plattform Twitch hinsichtlich ihrer sozialen Struktur untersucht und dabei den Schwerpunkt auf die Verflechtung von Online-Community und Fandom gelegt. In diesem Zusammenhang wurde das Konzept des „sozialen Hybridmediums“ definiert, um die Beziehung zwischen Streamern und Zuschauern herauszuarbeiten. Auch das Web 2.0, welches sich vor allem durch eine stark partizipative Kultur und Co-Creation auszeichnet, spielte in der Analyse eine Rolle.

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Das Inhaltsverzeichnis und das Fazit der Analyse ist hier abrufbar (vollständige Arbeit auf Anfrage).

lola_rennt.jpg
Filmanalyse

Im Rahmen der Vorlesung „Medientheorie“ (M.A.) habe ich den Film „Lola rennt“ unter dem Aspekt „Zeit“ analysiert. Da der Film zahlreiche Parallelen zu einem Videospiel aufweist, habe ich mich auf zwei Aspekte konzentriert: Lola als unaufhaltsame Protagonistin und die Zeit als ihre Antagonistin. Auch die starke Symbolik, die unterschiedlichen verwendeten Medien und die erreichte Immersion waren Gegenstand der Analyse.

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Das Inhaltsverzeichnis und das Fazit der Analyse sind hier abrufbar (vollständige Arbeit auf Anfrage).

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